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19.09.2024

Sommerfest für den Bereich Altenhilfe

Zum ersten großen Sommerfest hatte der Bereich Altenhilfe der Caritas Trägergesellschaft Saarbrücken seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingeladen, und weit über 100 von ihnen waren gekommen. Die Rolle der Gastgeberin hatte das Alten- und Pflegeheim St.Anna in Sulzbach-Neuweiler übernommen. Das Wetter zeigte sich von seiner angenehmen Seite: nicht zu heiß, eher kühl, aber trocken.

Das Fest begann am frühen Nachmittag mit einem gemeinsamen Wortgottesdienst, geleitet von Dekan Dr. Frank Kleinjohann, der seit Anfang des Jahres den pastoralen Raum Saarbrücken betreut. „Der besondere Geist, der hier in St. Anna zu spüren ist, hat viel mit christlichem Geist zu tun. Denn wir machen diese Arbeit nicht nur, weil wir dafür bezahlt werden; sondern für uns Christen ist die Arbeit in der Pflege ein Dienst an Gott.“ Hand in Hand sprachen die Mitarbeitenden in einem großen Kreis das Glaubensbekenntnis. Der Gottesdienst wurde auch in die Zimmer der Bewohner übertragen.


Und weil nicht nur das seelische Wohl der Menschen wichtig ist, sondern auch das leibliche, eröffnete CTS-Altenhilfe-Chef Michael Groß gleich nach der Begrüßung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ein grandioses Original Texas Barbecue. Im mobilen Smoker gegrillte Fleischspezialitäten und ein buntes Salatbuffet sorgten für kulinarische Genüsse.


Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter war dies eine hervorragende Gelegenheit, sich ausführlich auszutauschen und gute Gespräche zu führen. Viele freuten sich riesig, über das Wiedersehen mit ehemaligen Kolleginnen und Kollegen, die im Laufe der Jahre die Einrichtung gewechselt hatten und die sie beim Fest endlich einmal wieder treffen konnten. Man fühlte sich wohl und an herzlichen Umarmungen und freudigen Begrüßungen mangelte es jedenfalls nicht!


Wissen Sie, was Human Soccer ist? Viele der Festgäste wussten es ebenfalls nicht – bis jetzt. Human Soccer ist ein überdimensionales Tischfußballfeld, in dem Menschen die Position der Spieler übernehmen. Die Regeln sind einfach: Die Spieler verteilen sich wie beim Tischfußball auf dem Spielfeld, keiner darf seine Stange loslassen. Die Spielzeit beträgt sieben Minuten, und wer die meisten Tore schießt, gewinnt. Die sieben Teams aus den verschiedenen Häusern trugen fantasievollen Mannschaftsnamen wie „Anna Players“, „Lokomotive St.Irmina“ oder auch gekürzelt „FCHJH“. Wer glaubte Human Soccer sei einfach, der hat sich geirrt, denn ein gutes Ballgefühl ist nötig. Und anstrengend ist es obendrein. And the Winner was: Lokomotive St.Irmina!


Zur Entspannung gab es anschließend viel Musik. Das Trio GREY M3N spielte großartige Coverversionen von unsterblichen Ohrwürmern der letzten 50 Jahre. Mit drei Gitarren und drei Stimmen luden sie zum Mitsummen, Mitklatschen und Tanzen ein!

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